Die Preise der GfA
Im Jahr 2008 verlieh die Gesellschaft für Agrargeschichte erstmals den AgrarKulturerbe-Preis für herausragende Verdienste um die Erhaltung des ländlichen Kulturerbes. Ebenfalls seit 2008 wird der Förderpreis Agrargeschichte ausgelobt, der junge WissenschaftlerInnen für besonders gelungene Abschlussarbeiten ehrt.

Förderpreis Agrargeschichte
Mit dem “Förderpreis Agrargeschichte” honoriert die GfA ausgezeichnete Abschlussarbeiten. Das Ziel ist, die agrarhistorische Forschung an der Basis zu verfolgen, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kennenzulernen und eventuell aus diesem Kontext hervorgehende Dissertationsprojekte zu unterstützen.
Zum siebten Mal schreibt die Gesellschaft für Agrargeschichte (GfA) den "Förderpreis Agrargeschichte" für die beste Studienabschlussarbeit zu einem agrarhistorischen Thema aus. Dotiert ist der Preis mit 1.000 Euro.
Förderpreis Agrargeschichte 2019 an Julia Kreuzburg und Henning Bovenkerk
Förderpreis Agrargeschichte 2016 an Barbara Wittmann und Daniel Benedikt Stienen
Förderpreis Agrargeschichte 2014 an Andreas Schenker, Bamberg
Förderpreis Agrargeschichte 2012 an Andreas Flurschütz da Cruz und David Hamann
Liliane Stéphanie Staus aus Helmdange in Luxemburg erhielt den Förderpreis Agrargeschichte 2010 für ihre Examensarbeit.
AgrarKulturerbe-Preis
AgrarKulturerbe-Preis 2014 an ARGE Fisch (Tirschenreuth) und Archiv für Agrargeschichte (Bern)
Der AgrarKulturerbe-Preis 2012 an das Deutsche Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain
AgrarKulturerbe-Preis 2010 an Klaus Herrmann (Hohenheim) und Fördergesellschaft Albrecht Daniel Thaer (Möglin)
Der erste AgrarKulturerbe-Preis ging an Professor Dr. Helmut Ottenjann für die von ihm ins Leben gerufene "Stiftung Kulturschatz Bauernhof".